FÜR SPIELFELD IM ENSATZ. SEIT 1889.
Allgemein, Einsatz

KHD Einsatz Niederösterreich

Am 15.09.2024 um 07:03 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Spielfeld durch einen Sirenenalarm zum Katastrophenhilfsdienst (KHD) Einsatz nach Niederösterreich alarmiert. Fünf Feuerwehrmänner der FF Spielfeld machten sich mit den Katastrophenhilfsdienst – Bereichs-Stützpunktfahrzeug LKW-A auf den Weg zum Sammelplatz in Lebring St. Margarethen, wo sich auch andere Feuerwehren trafen, um gemeinsam nach Niederösterreich aufzubrechen. Die Freiwillige Feuerwehr Spielfeld engagiert sich regelmäßig im Katastrophenhilfsdienst, um bei Notfällen und größeren Ereignissen Unterstützung leisten zu können. Die genauen Details des Einsatzes in Niederösterreich sind unbekannt, doch die Bereitschaft und das Engagement aller beteiligten Feuerwehren zeugen von ihrer Entschlossenheit, anderen in Not zu helfen. Mehrere Feuerwehren von den Abschnitten des Bereichsfeuerwehrkommando Leibnitz fuhren gemeinsam vom Sammelplatz in Lebring St. Margarethen im Konvoi als KHD Zug nach Niederösterreich, um am Umwettereinsatz die dortigen Feuerwehren bei verschiedenen Arbeiten zu unterstützen. Die solidarische Aktion zeigt die enge Zusammenarbeit und Unterstützung innerhalb der Feuerwehrorganisationen. Am Sonntagabend um 23:00 Uhr fand in Niederösterreich ein Wechsel der 5 Kammerraden der FF Spielfeld statt. 5 weitere Kammeraden der FF Spielfeld reisten mit dem MTF-A nach Niederösterreich um die 5 Kammeraden abzulösen, die anschließen ihren Nachhauseweg antraten. Der Einsatz für den am Vortag angereisten KHD Zug Leibnitz Süd dauerte bis zum Montag um 18:00 Uhr wo ein Wechsel vorgenommen wurde. Weitere KHD Züge, die in der Zwischenzeit eingetroffen waren, übernahmen die Aufgabe. Der KHD Einsatz in Niederösterreich demonstriert das Engagement und die Hilfsbereitschaft der Kameraden, die rund um die Uhr bereitstehen, um in Notfällen zu helfen. Dabei wird eine ständige Rotationspraxis angewendet, um die Einsatzfähigkeit aufrechtzuerhalten. Die FF Spielfeld traf um 21:30 Uhr im Rüsthaus wieder ein und gab ihre Einsatzbereitschaft per Funk der Landesleitzentralle bekannt.